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4 Tage, 80 Kilometer, über 110.000 Schritte – Das ist Wandern auf dem Jakobsweg. Diese Erfahrung konnten wir Schüler der 11. Jahrgangsstufe vom 11. bis zum 17. Mai im Rahmen des P-Seminars „Auf den Spuren des Jakobswegs“ sammeln. Mit der Hilfe des Förderprogramms Erasmus+ hatten wir in dieser Zeit regen Kontakt mit französischen Partnerschülern und wanderten auch einen Teil der Strecke zusammen mit ihnen. „Das war eine Erfahrung, die man nie vergessen wird“.
Doch bevor es losging, musste erst einmal die Reise geplant werden. Zusammen mit Frau Frank und Frau Fanea organisierten wir die Züge, Routen und Unterkünfte. Auch trugen wir selbst durch Verkäufe von Brezen und Waffeln zur Finanzierung der Reise bei. Dabei standen Teamwork, Kommunikation und Struktur im Vordergrund. Und dann ging es auch schon los. Nach einer sechsstündigen Fahrt nach Paris begannen wir unseren Pilgerweg am Notre-Dame, vorbei am Louvre und am Musée d’Orsay in Richtung Eiffelturm. Am Abend gingen wir gemeinsam essen. Nach einer Übernachtung in einer Jugendherberge ging es dann schon weiter mit dem Zug nach Dol-de-Bretagne.
Dort wurde nun endlich auf dem Jakobsweg gewandert. Nach einer anstrengenden Etappe von 25 km spielten wir nur noch eine Runde „Werwolf“ und fielen dann schon erschöpft ins Bett. Am nächsten Tag, nach Brioche und Croissant, ging es dann um neun in der Früh schon wieder los. Weniger angestrengt, dafür mit Blasen an den Füßen kamen wir am Montag in Mont-Saint-Michel an. Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen, dieses große Kulturgut auch zu besichtigen. Dienstags trafen wir dann auf ihrem Weg zurück nach Dol-de-Bretagne auf unsere französischen Partnerschülerinnen und Schüler, um zusammen den Rest der Wanderung zu meistern. Die folgenden Tag erhielten wir dank der Partnerschule „Saint Magloire“ in Dol-de-Bretagne einen Einblick in den französischen Alltag und das Schulleben. Besonders begeistert hat die uns dabei das französische Essen, die Landschaft und hilfsbereiten Gastfamilien. Diese Erlebnisse wurden uns durch die freundliche Unterstützung des EU-Förderprogramms „Erasmus+“ ermöglicht. Wir mussten dabei auch über uns selbst hinauswachsen und unsere Komfortzone verlassen, somit war es eine fantastische Erfahrung, die wir so nie wieder vergessen werden.
Neue Leute, neues Essen, neue Landschaften, neue Städte – all das durfte ich im Frühling 2024 erleben. Ich begab mich nämlich auf einen drei Monate langen Schulaufenthalt nach Spanien.
Ankommen, Gastfamilie und Sprache:
Ich war natürlich sehr aufgeregt, jedoch wurde ich von meinem Betreuer, dem spanischen Englischlehrer Francisco Morales, vom Flughafen abgeholt und zu meiner Gastfamilie gebracht. Er hat mich durch den ganzen Prozess begleitet und stand immer an meiner Seite.
Meine Gastfamilie kommt ursprünglich aus Kolumbien und hat drei Kinder: Andrea(16), Leo(8) und Liam (5). Der Vater war leider nur die erste Woche meiner Zeit in Elche da, da er zur Arbeit ins Ausland musste. Deshalb konnte ich ihn nicht wirklich kennenlernen, was ich sehr schade fand.
Die Gastfamilie entsprach leider nicht ganz meinen Erwartungen, da sie nur wenig mit mir redeten und ich hauptsächlich immer auf mich alleine gestellt war oder auf meine neu gefundenen Freunde. Anfangs fand ich das sehr schwierig, da ich noch gar kein Spanisch konnte. Hinzu kommt, dass die Spanier in den meisten Fällen so gut wie kein Englisch sprechen, was die Sache nicht leichter machte. Andererseits lernte ich dadurch die Sprache ziemlich schnell, sodass ich bald auch ohne große Probleme mit Leuten auf Spanisch sprechen konnte.
Essen und Kultur:
Ich habe mich sehr auf das Essen in Spanien gefreut, denn wie ihr vielleicht schon wisst, hat Spanien sehr gutes Essen! Mich hat es sehr interessiert, was die Spanier so im Alltag immer kochen. Was mir aufgefallen ist, dass Spanier zu jeder Mahlzeit Reis essen. Ich war schockiert, als ich einen Teller Spaghetti bekam, aber auf dem daneben noch Reis war. So etwas kann man sich in Deutschland nicht vorstellen. Was mir auch noch sehr stark aufgefallen ist, ist dass die Spanier sehr spät frühstücken und meistens sind es einfach nur Kekse, Muffins oder anderes Gebäck mit Milch. In den Schulen hat jedoch JEDER ein bocadillo dabei. Bocadillos sind eine Art Baguette, das mit allem Möglichen belegt werden kann.
Spanier sind sehr offene und ehrliche Menschen. In Deutschland versuchen sich Leute immer sehr nett auszudrücken, in Spanien hingegen werden einem viele Dinge ohne Mitgefühl direkt ins Gesicht gesagt, auch wenn es einen verletzten kann.
In Spanien ist das Nachtleben sehr stark ausgeprägt. So plant man in Deutschland ein Treffen immer Tage vorher, wohingegen in Spanien man fast jeden Tag irgendwo raus geht und etwas unternimmt. Da Spanien eine sehr stark ausgeprägte Essenskultur hat, geht man meistens essen. Da man dort um einiges weniger als in Deutschland verdient, ist das Essen um einiges billiger, weswegen sich das viele leisten können! Zum Vergleich: Eine riesige Pizza kostet nur 4€ oder ein Dönermenü nur 6€ .
Schule und Freunde:
Die Schule ist im Vergleich zu Deutschland sehr anders. Was mich am meisten überrascht hat, ist dass es in Spanien sozusagen unterschiedliche „Sprachen“gibt. Zum Beispiel gab es in meiner Region Valenzianisch, was auch in der Schule unterrichtet wird. Und auch einige Sachfächer finden in dieser Sprache statt. Die Bücher sind in diesen Fällen auch auf Valenzianisch, was mir das Spanisch lernen definitiv nicht vereinfachte. Diese Sprache wird nicht mehr gesprochen, soll aber nicht vergessen werden.
Auch der Unterrichtsalltag sieht ganz anders aus. Meine Schule hatte jeden Tag Unterricht bis „nur" 15:00, Uhr was für spanische Verhältnisse ziemlich kurz ist. Ich musste auch immer pünktlich sein. Denn wer zu spät kommt, muss vor der Eingangstür bis zur nächsten Stunde warten, da die Türen zugesperrt werden. Ich durfte auch einen Spanischunterricht in der Schule besuchen, der speziell für Ausländer gedacht ist. Dabei habe ich sehr viele neue Leute kennengelernt, mit denen ich auch heute noch Kontakt halte. Auch in meiner Klasse habe ich sehr viele neue Freunde gefunden, und eine davon wird mich auch jetzt schon im Juni besuchen!
Im Unterricht musste ich ganz normal wie jeder andere mitmachen. Ich musste Präsentationen erstellen und vortragen und auch alle Hausaufgaben erledigen. Was mich am meisten schockiert hat, ist dass die Toiletten immer zugesperrt sind und man einen Pass benötigt, um auf die Toilette zu gehen. Dafür geht man zum „Wächter,“ unterschreibt alle Unterlagen und darf sich dann mit dem Schlüssel die Türe aufmachen. In den Pausen werden die WCs geöffnet, jedoch von einem Lehrer überwacht. Mir wurde gesagt, dass die Schüler sonst die Toiletten beschädigen und die Türen abgeschlossen werden müssen, um dies zu verhindern.
Außerdem gibt es ein Handyverbot, da die Schüler sich immer streiten und es filmen. In meiner ersten Woche habe ich ein Video zugeschickt bekommen, in dem sich zwei Mädchen gegenseitig die Haare ausreißen! Ich habe so etwas vorher noch nie erlebt.
Als der Austausch langsam dem Ende zu ging, realisierte ich wie sehr ich Spanien vermissen werde! Ich habe so viele neue Menschen kennengelernt, aber auch sehr viele schwierige Situationen durchlebt. Aber das Alles machte es zu einem unvergesslichen Erlebnis. Falls ich diese Möglichkeit nochmals bekäme, müsste ich nicht zweimal nachdenken!
Wiktoria Bak, Klasse 11c
Seit Februar ist es offiziell: unsere Schule hat die Akkreditierung für Erasmus+ bis zum Jahr 2027 zugesprochen bekommen.
Was bedeutet das für unsere Schülerinnen und Schüler?
Wir können ab Juni 2023 Schüleraustauschmaßnahmen, Auslandspraktika sowie Aufenthalte einzelner Schülerinnen und Schüler mit Fördergeldern der EU finanziell unterstützen. Darüberhinaus gibt es weitere Erleichterungen für die internationale Zusammenarbeit mit Einrichtungen in den Programmstaaten, wie z.B. eTwinning. Ziel des Erasmus+-Programms ist es, die schulische, berufliche und persönliche Entwicklung von Menschen in Europa zu fördern.
Erasmus+ stärkt und fördert
- die europäische Dimension des Lehrens und Lernens
- Werte wie Integration und Vielfalt, Toleranz und demokratische Teilhabe
- digitales Lernen
- ökologische Nachhaltigkeit und umweltfreundliches Verhalten
- das Wissen um das gemeinsame europäische Erbe und die Vielfalt
- die Entwicklung professioneller Netzwerke in ganz Europa
Ganz besonders sollen auch Menschen mit geringeren Chancen berücksichtigt werden, zum Beispiel mit sozialen, kulturellen und ökonomischen Nachteilen sowie Menschen mit Behinderung.
Die Programmstaaten umfassen:
- die 27 EU-Staaten
- Island, Liechtenstein, Norwegen
- Nordmazedonien, Serbien, Türkei
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Bei Fragen und Interesse könnt Ihr bei Frau Frank und Frau Wörndl nachfragen.
Im Rahmen des P-Seminars "Arts for Future" fuhr eine deutsche Delegation unter der Leitung von Frau Ramolla und Herrn Lass zur Partnerschule nach Vitrolles bei Marseille, Frankreich.
OStD Herr Beer, als Leiter der koordinierenden Schule, und der Direktor der französischen Partnerschule Monsieur Pineau eröffneten das Arbeitstreffen mit dem Thema "Think globally - act locally". Mit Schülern unserer fünf Partnerschulen (Schweden, Griechenland, Kroatien, Spanien, Frankreich) wurde der Markt in Aix-en-Provence besucht und danach ganz nach den Leitlinien der Nachhaltigkeit gekocht. Es entstanden leckere Gerichte deren Zutaten aus nur einem Umkreis von 20 km um die Schule stammten. Die Rezepte werden in einem Ebooklet allen Schulfamilien zur Verfügung gestellt. Gestärkt fuhr man nach Arles, besuchte dort den Luma Tower (moderne Kunst in Interaktion) und lernte Land und Leute näher kennen.
Mit Stoffresten aus traditionellem Material, welche jede Nation aus ihrem Land mit gebracht hatte, wurden die alten Lounge-Sessel der französischen Partnerschule neu bezogen. Im Patchwork-Design stellten die Delegationen damit ihre Heimat vor. Wir dürfen auf die Design-Arbeit unserer Schüler sehr stolz sein! Hier geht's zum Video!
Alle Beteiligten waren von den Aktivitäten vor Ort begeistert, lernten international zu agieren, setzten ihre Fremdsprachenkenntnisse ein und konnten neue Freundschaften schließen.
Das Erasmus+ Projekt "Arts for Future" unter der Leitung von Herrn Lass und Frau Ramolla startete schon zu Beginn des Schuljahres voll durch. Im September, in der European Sustainability Week, reiste ein Teil des P-Seminars A4F zur Partnerschule nach Kroatien. In Varazdin ging es hauptsächlich um das künstlerische Arbeiten mit Metall und Schrott. So wurde unter anderem in einem workshop aus gebrauchten, kleineren Eisenteilen Schmuck hergestellt. Die Schüler aus Frankreich, Griechenland, Schweden, Spanien, Deutschland und Kroatien erstellten in Kooperation mit dem äußerst inspirierenden kroatischen Künstler Nikola Vudrag eine Eisenskulptur, welche vor der Schule in Varazdin aufgebaut wurde.
Die darin integrierten Altmetalldosen dienen nun als Pflanztöpfe für Kräuter und Blumen. (Nikola Vudrag kreiirt übrigens auch die kroatischen Euromünzen, also ab 2023 mal genauer die kroatischen Münzen begutachten!;). Das Highlight für die Schüler waren sicherlich die Kunstworkshops in seinem Atelier.
Hier der kroatische Fernsehbeitrag zu unserem Arbeitstreffen an der Partnerschule in Varazdin.
Im Oktober ging es dann zur Partnerschule in Athen. Eifrig wurde im Vorfeld ein Graffiti vorbereitet. Die internationalen Schüler wollten ihre Zukunft und die Umweltproblematik persönlich und ergreifend darstellen.
Hier das Video zur Enstehung der Graffitiwand in der Partnerschule.
In workshops erlernten die Schüler nicht nur die Herstellung von Seife aus gebrauchtem Olivenöl , sondern auch so manchen griechischen Tanz. Ein Besuch der Akropolis und des neuen Akropolis Museums rundeten das kulturelle Programm ab. Vive l ´Europe!!!
In dem zweijährigen ErasmusPlus-Projekt (2020-2022) arbeitet das Gymnasium Bad Aibling mit fünf weiteren europäischen Schulen zusammen (Frankreich, Griechenland, Schweden, Kroatien, Spanien). Gemeinsam wird mit Hilfe künstlerischer Aktionen und Werke auf das Problem der Umweltzerstörung eingegangen. Die Schüler setzen sich fachlich mit der Problematik auseinander, indem sie die Situationen in den Partnerländern analysieren, sie finden gemeinsam Lösungen und zeigen Wege auf, wie wir als Gemeinschaft an Umweltschutzzielen arbeiten können. Die Schüler kreieren Upcycling-Produkte und lenken durch recyling art und art events Aufmerksamkeit auf die Problematik. Das P-Seminar „From trash to treasure“ arbeitet im Rahmen der Projektarbeit an dem ErasmusPlus-Projekt.
Das Projekt „Europe on Air“ ist ein zweijähriges ErasmusPlus-Projekt (2018 - 2020). Unser Gymnasium arbeitet mit fünf europäischen Partnerschulen zusammen (Frankreich, Italien, Ungarn, Portugal und die Türkei). Die Schüler haben sich bereits über ein eTwinning-Projekt im vorhergehenden Jahr kennengelernt und die Profile ihrer Partner in Glogs (digitalen Postern) dargestellt.
Mit einem Logo-Wettbewerb wird das Projekt eröffnet. Die gemeinsame Sprache ist Englisch, aber mittels eines digitalen Sprachenglossars werden die einzelnen Sprachen unserer Partnerschulen vorgestellt und eingeübt.
Bei den gemeinsamen Arbeitstreffen werden verschiedene Aspekte der kulturellen Gegebenheiten der Länder diskutiert und in Padlets (digitalen Pinnwänden) kommentiert. Dies stellt unseren Beitrag zum europäischen Kulturerbe-Jahr 2018 dar. Zudem wird ein interkultureller Kalender mit allen wichtigen Feiertagen der Partnerländer und Europas erstellt.
Alle Partnerschulen bauen ein Schulradio auf und diese Schulradios werden untereinander über die Webseiten verlinkt. Es werden Podcasts zu europäischen Themenbereichen, aber auch Hörrätsel wie z.B. das Erkunden der berühmtesten Märchen unserer Partnerländer erstellt werden. Die Schüler haben nun eine Möglichkeit, über die Stimme ihre Beiträge zu liefern, können sich aber auch anderweitig kreativ ausdrücken, indem sie sich mit Street Art auseinandersetzen und ein Graffiti zum Projektthema an die Wand der portugiesischen Partnerschule sprühen. Darüber wird ein dokumentarischer Podcast aufgenommen.
Unter der Anleitung der ungarischen Schüler wird ein „Radio to go“ erstellt, das an allen Partnerschulen nachgebaut werden kann. So haben auch technisch begeisterte Schüler eine Chance, sich in diesem Projekt einzufinden. Europa soll nicht nur über das Hören erkundet werden, sondern auch über das Schmecken. Dazu wird unser internationaler „Cook and meet“-Workshop in Frankreich Gelegenheit bieten. An der Partnerschule werden dort die Schüler unter anderem ihren Partnern traditionelle Gerichte ihrer Heimat vorkochen und diese dann natürlich gemeinsam verkosten. Die Rezepte werden in einem Emagazin/Kochbuch festgehalten.
Das Gymnasium Bad Aibling arbeitet seit Herbst 2019 und noch bis Frühling 2021 an einem internationalen ErasmusPlus-Projekt mit fünf weiteren Partnerschulen aus Amsterdam, Athen, Istanbul, London und Stockholm unter dem Motto “Roots and Roads“ mit. Thematisches Ziel des Projektes ist die Auseinandersetzung mit dem Thema Migration in den jeweiligen Partnerländern. Die Erasmusgruppen reisen dazu in die jeweiligen Partnerländer und arbeiten vor Ort an bestimmten Aspekten des Themas. Dabei bereiten sie Präsentationen und Referate vor, schreiben Gedichte erstellen Plakatwände und erlernen gleichzeitig neue digitale Arbeitsformen und Kommunikationsmöglichkeiten.
Die Schüler vergleichen die Auswirkungen der Migration auf die Einwanderungsländer, sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit, und untersuchen neben sprachlichen Problemen von Migranten auch den Einfluss von Einwanderern auf die Sprache des jeweiligen Gastlandes. Dadurch ändert sich der Blickwinkel der Schüler. Migration wird nicht mehr nur als Problem erlebt, sondern auch als Bereicherung und Zugewinn.
Durch die Arbeit in internationalen Gruppen entstehen auch persönliche Kontakte, die weit über das Projekt hinaus bestehen bleiben werden. So konnten die beteiligten Lehrkräfte und Schüler bereits nach dem zweiten Treffen feststellen, dass schon gute freundschaftliche Bande über alle Ländergrenzen hinweg geknüpft waren. Um auf die Roots&Roads-Homepage zu gelangen, klicken Sie einfach auf das Logo.
An dem zweijährigen ErasmusPlus-Projekt von 2015 - 2017 arbeiteten weitere europäische Partnerschulen aus Frankreich, Irland, der Türkei, Italien, Ungarn und Portugal gemeinsam mit dem Gymnasium Bad Aibling zusammen. Die Schüler befassten sich mit Migrationsbewegungen in der Vergangenheit innerhalb Europas und untersuchten die daraus bedingten kulturellen Einflüsse auf unsere Gesellschaften. Gemeinsam wurden aktuelle Migrationsbewegungen analysiert und es wurde an praktischen Lösungen für die resultierenden Herausforderungen gearbeitet. Link zur Homepage des ErasmusPlus-Projekts „Colours of Europe“