Wir, die Fachschaften kath. und evang. Religionslehre, bieten unseren SchülerInnen mehrere ökumenische Gottesdienste im Schuljahr an.
Bei allen Gottesdiensten wirken SchülerInnen in unterschiedlichen Funktionen mit: Kurze Lesungen, Fürbitten oder Mitsingen im Chor sind gute Möglichkeiten für euch, sich einzubringen und einen Gottesdienst mitzugestalten.
Wir freuen uns über euren Besuch und eure Mitarbeit und Engagement bei der Vorbereitung.
Die Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig.
Für die Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen besteht an unserer Schule seit vielen Jahren die Möglichkeit, während der Unterrichtszeit an so genannten „Tagen der Orientierung“ teilzunehmen.
Das zweitägige Programm wird von Mitarbeitern des schulpastoralen Zentrums Fürstenried (www.spz-schlossfuerstenried.de) gestaltet und richtet sich ausdrücklich an alle Jugendlichen, ganz unabhängig von Konfession und religiösem Standpunkt.
Zielsetzung
Das Konzept ist sehr offen gehalten und soll bewusst eine Alternative zum Unterricht darstellen. Die Klassen können vorbereitend Wünsche äußern, welche Themen sie gerne bearbeiten wollen. In einer völlig anderen Atmosphäre als im Unterricht werden Einheiten zu Themenfeldern wie „Unsere Klasse“, „Selbsteinschätzung – Fremdeinschätzung“, „Partnerschaft/Liebe/Sexualität“ und „Woran glaube ich?“ oder „Zukunft“ durchgeführt.
Dabei arbeiten die Gruppenleitungen viel mit Spielen und vermitteln so einen lockeren Zugang zu Fragestellungen, die viele Jugendliche beschäftigen. Zusätzlich existieren freiwillige Angebote wie Meditationen und Fantasiereisen, die einen ganzheitlichen Ansatz aufweisen und religiöse Erfahrung- und Erlebnisräume anbieten, doch keinesfalls aufdrängen.
Teilnahme
Die Teilnahme ist grundsätzlich freiwillig. Da die Orientierungstage aber unter anderem der Stärkung der Klassengemeinschaft dienen, hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn Klassen geschlossen teilnehmen. Durch Zuschüsse der Diözese ist es uns möglich, die Kosten für die Jugendlichen im Rahmen der Zumutbarkeit zu halten.
Das Dorf Hanga liegt im Südwesten Tansanias, eines der ärmsten Länder der Welt. Die Lebenserwartung dort liegt durchschnittlich bei 52 Jahren und ca. ein Viertel der Einwohner kann nicht richtig lesen und schreiben. Eine gute Bildung ist deshalb von enormer Bedeutung, um die Situation zu verbessern.
Das P-Seminar „Entwicklungshilfe konkret: Partnerschaft mit Tansania” hat hierfür eine katholische Berufsschule gefunden, mit der wir uns kulturell austauschen und die wir auch finanziell unterstützen.